Lokalisierung von Bauteilen

In vielen klassischen Maschinen-, Anlagenbauunternehmen sowie im Automotive-Bereich herrscht hoher Kostendruck. Insbesondere in Unternehmen, in denen durch eine Verringerung von Herstellkosten der Produkte noch signifikante Einsparungen erzielt werden können, ist eine Verlagerung der Bezugsquellen für Vorprodukte und Komponenten von „klassischen“ Lieferanten in Europa in Länder mit niedrigeren Herstellkosten („Lokalisierung“) eine Option.

 

Insbesondere in Zusammenspiel mit einer Verlagerung der Produktion und Montag in diese Länder gewinnt dieses Vorgehen an Bedeutung.

 

Um bei identischen Spezifikationen und gleichbleibender Qualität die Produkte von neuen Lieferanten zu beziehen ist ein effektives Zusammenspiel zwischen Entwicklung, Einkauf, Qualität, Controlling und Produktmanagement unverzichtbar.

 

Im Rahmen von mehreren Verlagerungsprojekten wurde die PEC beauftragt, Lokalisierungsprojekte mit zu gestalten. Die Umfänge beinhalteten unter anderem:

 

  • Entwicklung von Lokalisierungsprozessen- & Organisationen
  • Tracking und Steuerung des Lokalisierungsfortschritts auf Produkt- & Komponentenebene
  • Aufbau eines Bericht- und Entscheidungswesen
  • Unterstützung bei der Definition von Lokalisierungsumfängen