Robust Design/ Design for Six Sigma

Unternehmen haben bei Neu- oder Weiterentwicklung Ihrer Produkte stets das Ziel, die geänderten Kunden- und Gesetzesanforderungen, wie z.B.

 

  • Leistung,
  • Robustheit und
  • Emissionseinhaltung (Automotive),

 

unter Berücksichtigung verschärfter Herstellkostenvorgaben zu erfüllen.

Wir begleiten Projektteams in der frühen Phase des Entwicklungsprozesses beim systematischen Einsatz von Entwicklungsmethoden aus dem Design for Six Sigma Umfeld (z.B. Funktionsanalysen, Schnittstellendiagramme, FMEA, DVP&R). In crossfunktional besetzten Workshops identifizieren wir die Anforderungen an das Produkt, Subsystem oder eine Komponente und beschreiben das System funktional sowie technisch über ein Wirkkettenmodell.

             

          

Eine im Anschluss durchgeführte Reifegradanalyse erlaubt die Fokussierung auf risikobehaftete Komponenten und Funktionen. Diese Vorgehensweise ermöglicht das Aufspannen einer systemweiten Fehlerstruktur sowie die Fortpflanzung von potentiellen Fehlern nachvollziehbar zu machen. Anschließend können die Fehlerpotentiale mit Hilfe einer FMEA (Failure Mode and Effects Analysis) bewertet und hinsichtlich der Notwendigkeit ihrer Abstellung priorisiert werden. Dies ermöglicht eine frühzeitige Identifizierung von kritischen Entwicklungsumfängen und erlaubt somit einen fokussierten Einsatz der Ressourcen.

 

Zur nachhaltigen Absicherung der getroffenen Maßnahmen dient die Implementierung der Absicherungssystematik „Design Verification Plan & Report“.