Umstieg von einer PDM auf eine PLM Software bei einem großen Windkraftanlagenhersteller
Mit dem Wandel politischer Rahmenbedingungen für die Branche der erneuerbaren Energie und der daraus resultierenden Marktkonsolidierung sehen sich OEMs und Zulieferer großen Herausforderungen gegenübergestellt.
Um am Markt spezifischere Lösungen in kürzerer Zeit anbieten zu können, ist es heute aus diesen Gründen umso wichtiger, Produktentwicklungsprozesse noch effizienter und effektiver zu gestalten.
Dies bedingt insbesondere die frühzeitige Einbindung der prozessual nachgelagerten Bereiche Produktion, Vertrieb und Service in die frühen Phasen der Entwicklung.
Um dies zu ermöglichen, richtet sich der Fokus auf den Einsatz von PLM (Product Lifecyle Management) Lösungen.
Als Weiterentwicklung reiner PDM–Systeme (Product Data Management) ermöglichen PLM-Systeme die frühzeitige Definition und Erprobung von Aufbau- und Serviceprozessen mittels eines „digitalen Zwillings“ durch Mock-ups.
Digital Mock-Up Lösungen ermöglichen so einen verstärkten Einsatz des „Simultaneous Engineering“.
Bei dem Wechsel von einer bestehenden PDM Lösung hin zu einer PLM Umgebung tritt die PEC für ihren Kunden als intermediäre Partei zwischen Softwareentwickler, Implementierer und Anwender auf und begleitet das Projekt über alle Lebensphasen:
- Durchführung eines Systematischen PLM Benchmark mit Fokus auf die spezifischen Anforderungen und Problemstellung des Herstellers
- Aufbau einer klassischen Projektmanagementorganisation mit den nötigen Gremien und Prozessen und Etablierung von Elementen des agilen Projektmanagements
- Dokumentation der Anforderung in einem geeigneten Anforderungstool
- Abstimmung der PLM-Architektur
- Testing der Umsetzung gemeinsam mit den Key-Usern
- Change-Management und Unterstützung des Rollouts
Durch langjährige Erfahrung die PEC mit PLM-Systemen in der Automobilbranche gesammelt hat unterstützt PEC den Kunden dabei, die PLM-Einführung in deutlich kürzeren Zeitraum und mit geringeren Kosten zu erreichen.